Hype! Hype! Hype! So werden sie allesamt wieder schreien, wenn sich der Trend der ersten überschwänglichen Reviews zu „Goodbye Repentance“, dem Debütalbum der schwedischen Retrorocker von DEAD LORD, nahtlos fortsetzt. Denn das Quartett liegt mit seinem erdigen, basischen Sound, der direkt den 70er Jahren entsprungen sein könnte, derzeit natürlich voll im, ähem, Trend. Sänger Hakim Krim geht als Reinkarnation Phil Lynotts durch, und wenn er gemeinsam mit Olle Hedenstrom in die sechs Saiten greift, werden ...
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